Im Frühjahr 2017 hatten die damals ersten Klassen der Astrid-Lindgren-Schule eine etwa 250 Quadratmeter große Fläche im Michel-Vauthrin-Park mit Wildblumen eingesät. Kurz vor den Herbstferien ernteten die (inzwischen) Viertklässler die Früchte ihrer Arbeit.

Maria Abeck-Brandes, ehemalige Lehrerin an der Astrid-Lindgren-Schule und Sprecherin der lokalen Agenda, hatte das Projekt ‘Harsewinkel blüht auf’ initiiert. An diesem beteiligten sich alle Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Schule. Für jede(n) der damals 250 Kinder stand ein Quadratmeter zur Verfügung.

Dieses Mal ging es um das Prinzip ‘Mahdgutübertragung’ im Kleinen. Die Viertklässler sammelten Samen und Schnittgut ein und säten dieses auf einer anderen gut vorbereiteten Fläche von 500 Quadratmetern wieder aus.

“Umweltbildung ist eine wichtige Zukunftsaufgabe. Die Kinder sollen Interesse an der Natur entwickeln, sie wertschätzen lernen und die Bedeutung der Artenvielfalt erkennensowie Artenkenntnis erwerben, erklärte die Umweltschützerin.” (aus einem Artikel der NW im Oktober 2020)

Der naturnahe Unterricht bereitete allen Kindern viel Spaß. Zudem lernten die Kinder in diesem Projekt, dass alle etwas für den Erhalt der Natur tun können.

Im Namen aller Schülerinnen und Schüler und des Kollegiums sagen wir ganz herzlich:

Danke Maria!

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